Martin Heesch – Text
Harald „Indi“ Fellenberg – dr
Gregor Kuhn – tb
Steffan Claußner – p
Unter den Titel „Die Trommel stapft, das Horn wächst auf“ spüren die Herren Heesch, Fellenberg, Kuhn und Claußner der Lyrik von August Stramm nach. Seine Gefühle zwischen Liebe und Krieg formte er zu tiefgreifenden Gedichten.
Der Abend verknüpft die Texte mit einem Frontbrief an Stramms Frau Else.
Mit ihrem Instrumentarium versuchen die Akteure, sich dem Moment zu stellen, in dem sich alles zu einem „Hörspiel“ entwickelt.